Am Samstag, 18. Oktober trafen sich über 20 arbeitswillige Personen zum alljährlichen Aufräumtag um die Kirche. Ein Dreierteam kümmerte sich um eine vielfältige und ausgewogene Verköstigung mit selbst gemachtem Zopf, Kuchen, Sandwiches, Kafi und Getränken.
Vielen Dank auch an den Kompostplatz Wyss, wo wir unser Schnittgut jeweils entsorgen dürfen.
Unser Liegenschafter Bruno Lütolf hat den Anlass akribisch vorbereitet und die nötigen Gerätschaften beschafft und bereitgestellt. So konnten innert Kürze die Arbeiter den Schwierigkeiten der zu bearbeitenden Flächen zugeteilt werden. Die älteren Semester wuselten in der Fläche, die jüngeren Generationen arbeiteten sich vorsichtig an den steileren und höher gelegenen Stellen vorwärts. Gestrüpp und Büsche wurden auf ein gutes Mass zurückgeschnitten. Möglichst viel musste innert kurzer Zeit weg. Es zeigte sich auch, dass es jeweils gut war während den vergangenen Jahren, einen extra Aufwand zu betreiben bei der Efeuentfernung ob der Kirchenmauern. Die letzte Etappe dürfte dann nächstes Jahr fallen. Die nachspriessenden Pflanzen sind nun jeweils schnell entfernt. Auch dürfte dann die Abfuhrmenge von über 4 Anhängern wieder etwas nachlassen.
Jedes Jahr staune ich über die Kraft der Gemeinschaft. Alle reissen mit am selben Strick, jeder hilft jedem. Am Ende sind dann alle erschöpft und ein jeder auf seine Art zufrieden über das Erreichte. Vielen Dank an euch alle. Ich hoffe, ihr seid nächstes Jahr auch wieder dabei, wenn es heisst: "Der Wildwuchs muss raus!".
Peter Leuenberger
Am Samstag, 18. Oktober trafen sich über 20 arbeitswillige Personen zum alljährlichen Aufräumtag um die Kirche. Ein Dreierteam kümmerte sich um eine vielfältige und ausgewogene Verköstigung mit selbst gemachtem Zopf, Kuchen, Sandwiches, Kafi und Getränken. Vielen Dank auch an den Kompostplatz Wyss, wo wir unser Schnittgut jeweils entsorgen dürfen.